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Prof. Dr. Klaus-Peter Koch
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- geb. 1939 in Magdeburg
- studierte an der Ostberliner Hochschule für Musik Hanns Eisler 1960-1962 Komposition und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1962-1967 Musikwissenschaft
- 1967 Abschluss als Diplom-Musikwissenschaftler mit Nebenfach Psychologie, 1970 Promotion mit einer Arbeit über den Polnischen Tanz in deutschen Drucken und Handschriften des 16. und 17. Jahrhunderts, 1982 Habilitation mit einer Arbeit über die Musikkulturen im östlichen Europa bis um 1600
- 1973-1992 nacheinander Unbefristeter Assistent, Oberassistent und Dozent an der Universität Halle
- 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, 1993-1998 Direktor im Institut für deutsche Musik im Osten (IDMO) Bergisch Gladbach
- 1998-2003 Direktor im Institut für deutsche Musikkultur im östlichen Europa (IME) Bonn
- 2002 Verleihung des Titels Professor durch das Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen
- vom Januar 2004 bis zur Pensionierung am Ende dieses Jahres Wissenschaftlicher Mitarbeiter und - gemeinsam mit Erik Fischer - Leiter des Forschungsprojekts zur "Deutschen Musikkultur im östlichen Europa"
- im Wintersemester 2004/2005 Lehrbeauftragter in Bonn
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Wechselbeziehungen zwischen den Musikkulturen osteuropäischer Völker und der deutschen Musikkultur
- Musikarchäologie
- Musik des 17. Jahrhunderts in Mitteldeutschland (besonders zu Heinrich Schütz, Samuel Scheidt und Valentin Haußmann)
- Musikwerk der in Hamburg wirkenden Komponisten Reinhard Keiser und Georg Philipp Telemann
Publikationen (Auswahl)
- Die polnische und hanakische Musik in Telemanns Werk. Teil 1: Dokumentation, Magdeburg 1982 (Magdeburger Telemann-Studien, 6), Teil 2: Begegnung und Umsetzung, Magdeburg 1985 (Magdeburger Telemann-Studien, 8).
- Lautenbuch des Ioannes Arpinus (Jan Arpin). Facsimileausgabe nach dem handschriftlichen Codex Ms. 115.3 der Ratsschulbibliothek Zwickau, hrsg. und eingeleitet von Klaus-Peter Koch, Leipzig 1983.
- Französische Tänze und Arien für Laute. Facsimileausgabe nach der handschriftlichen Tabulatur Mus. saec. XVII-54 der Universitätsbibliothek Rostock, hrsg. und eingeleitet von Klaus-Peter Koch, Leipzig 1983.
- Reinhard Keiser (1674-1739). Leben und Werk, 2. vollständig veränderte Fassung, hrsg. vom Förderkreis "Reinhard-Keiser-Gedenkstätte" e. V. Teuchern, Zeitz 1999 (1. Aufl. Teuchern 1989).
- Samuel-Scheidt-Werke-Verzeichnis (SSWV), hrsg. von Klaus-Peter Koch, Wiesbaden, Leipzig und Paris 2000 (1. Auflage Halle 1989).
- Herausgabe der Buchreihe "Deutsche Musik im Osten" mit Helmut Loos und Hans-Jürgen Winterhoff, Bände 7 (1996), 8 (1996), 9 (1997), 10 (1997), 11 (1997), 12 (1997).
- Herausgabe der Buchreihe "Edition IME, Reihe 1: Schriften" mit Klaus Wolfgang Niemöller und Hans-Jürgen Winterhoff, Bände 1 (1999), 2 (1999), 3 (2000), 4 (2000), 5 (2001), 6 (2002), 7 (2002), 8 (2002), 9 (2002), 10 (2003), 11 (2003), 12 (2003).
- Herausgabe der Buchreihe "Arolser Beiträge zur Musikwissenschaft" mit Friedhelm Brusniak, Bände 8 (2000), 9 (2000).
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