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Prof. Dr. Bettina Schlüter

 

Kontakt
schlueter@uni-bonn.de


  • geb.: 19. 09. 1967
  • 1986-1995 Studium der Fächer Musikwissenschaft, ältere und neuere Germanistik in Bochum, Freiburg und Bonn
  • 1996 Promotion an der Ruhr-Universität Bochum
  • seit 1996 wissenschaftliche Assistentin, seit 2001 (über das ZfKM) Akademische Rätin am Musikwissenschaftlichen Seminar in Bonn
  • 2003 Habilitation in den Fächern Musikwissenschaft und Medienwissenschaft
  • im Sommersemester 2004 und im Wintersemester 2004/2005 Professurvertreterin in Bonn; 2005 Ernennung zur Akademischen Oberrätin
  • vom Wintersemester 2006/2007 bis zum Sommersemester 2008
    neuerlich Professurvertreterin in Bonn
  • ab dem Wintersemester 2008/2009 Professorin an der
    Abteilung für Musikwissenschaft/Sound Studies in Bonn
  • seit November 2004 beteiligt sich Bettina Schlüter als konzeptionelle Beraterin an den Arbeiten des Projektes

Wissenschaftliche Schwerpunkte

Kulturwissenschaftlich akzentuierte Fragestellungen zu musikalischen Phänomenen des 18. bis 20. Jahrhunderts, Musik- und Alltagskultur, Film-, Medien- und Wissenschaftstheorie

Publikationen (Auswahl)

  • Hybride Musikformen und Klangsimulationen, in: AudioKult und Hypersound? Ästhetik und Kultur der Audiomedien, hg. v. G. Chr. Tholen [= Baseler Beitrage zur Medienwissenschaft, Bd. 1 / Hyperkult Bd. 14], Basel 2007. (gem. mit Erik Fischer)
  • Murmurs of Earth. Stuttgart 2007.
  • Klänge und Klangräume in Doom 3 – Zum Sound Design von Ego-Shootern, in: Ego-Shooter, hg. v. M. Bopp, S. Wiemer und P. C. Krell, Berlin 2007. (gem. mit Erik Fischer)
  • Kulturtransfer – Interdisziplinäre Perspektivierung, in: Musikinstrumentenbau im interkulturellen Diskurs, hg. v. Erik Fischer, Stuttgart 2006, S: 33-38.
  • Autobiographie als Zeugenaussage: Die Vielstimmigkeit des Dmitrij Schostakowitsch, in: AutoBioFiktion. Konstruierte Identitäten in Kunst, Literatur und Philosophie, hg. v. Chr. Moser und J. Nelles, Bielefeld 2006, S. 81-106.
  • ‘Hor-Bilder’ – mediale Substitutions- und Transformationsprozesse in musikalischen Repräsentationen der Shoah, in: Verbot der Bilder – Gebot der Erinnerung. Mediale Repräsentationen der Schoah, hg. v. B. Bannasch, Frankfurt a.M. 2004. S. 293-303.
  • Beethoven als Gegenbild Goethes – Mediale Spezifik und politische Dimensionen der Monumentalisierung eines Komponisten, in: Goethe im Vormärz, hg. v. H.-M. Kruckis [= Jahrbuch Forum Vormärzforschung, Jg. IX 2003], Bielefeld 2004, S. 245-266.
  • ‘HUGO DISTLER’. Musikwissenschaftliche Untersuchungen in systemtheoretischer Perspektivierung, Franz Steiner Verlag Stuttgart 2000 (= Monolithographien Bd. 1)
  • Konstruktivistische Aspekte einer Korrelationsanalyse von Musik und Tanz, in: Bewegung im Blick. Beiträge zu einer theaterwissenschaftlichen Bewegungsforschung, hrsg. von Claudia Jeschke, Berlin 2000.
  • Vom Werkcharakter der ‘Oper’ zur Textur von ‘opera’. Pladoyer für die Revision eines folgenreichen Paradigmas, in: Musiktheater als Herausforderung. Interdisziplinäre Facetten von Theater- und Musikwissenschaft, hrsg. von Hans-Peter Bayerdorfer [= Theatron Bd. 29], Tübingen 1999.